pkxxl005Lasst uns in dieser Adventszeit inniger beten!

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Brennende Papstfigur, Hassparolen, Übergriffe auf Beter, …
und rosenkranzbetende Menschen schützen am 24. November 2013 die Kathedrale von San Juan de Cuyo/Argentinien (Kathedrale Johannes der Täufer) vor dem Sturm der völlig enthemmten Abtreibungsaktivisten.
Es sind Bilder, die an eine Szene aus der Passion des Herrn erinnerern, in der sich ein aufgeheiztes Volk auf den Erlöser stürzt, der in Ketten und schweigend vorgeführt wird – und die Wellen des Hasses sich in Forderungen an Pilatus nach seinem Kreuzestod überschlagen …

Kath.net berichtet heute über die Ausschreitungen von Abtreibungsaktivisten in Argentinien (mit Videolinks zu diesem Vorfall).
„Die jungen christlichen Männer bildeten einen menschlichen Schutzschild, um die erzbischöfliche Kathedrale davor zu bewahren, durch den wütenden Mob gestürmt zu werden. Sie hielten dem entzügelten Wutsturm der Protestler erfolgreich stand. Nach Angaben von LifeSiteNews sahen sich die etwa 1.500 Rosenkranzbeter mit etwa 7.000 Abtreibungs-Aktivisten konfrontiert. Die christlichen Männer bewältigten erfolgreich die große Herausforderung und ließen sich nicht zu spontanen Gegenreaktionen hinreißen, vielmehr verhakten sie miteinander ihre Arme und verharrten im friedlichen Rosenkranzgebet.
Dabei wurden sie mit Farbe besprüht, bespuckt und vielfältig herausgefordert. Ein unbeschreiblicher Hass offenbarte sich in der Verbrennung einer Puppe von Papst Franziskus und die Bilder von Frauen mit nacktem Oberkörper und den tanzenden Abtreibungsaktivisten, die ihre Parolen gröhlten, sind erschreckend. „Zündet die Kirche an!“ – war nur eine der Forderungen.
In einer solchen Situation weiter beten, sich nicht provozieren lassen, aushalten und für das Leben derer eintreten, die keine Stimme haben – für die Kleinsten, für die Ungeborenen – das ist ein gewaltiges Zeugnis.
Sehr bedenkeswert ist auch, dass es die Kathedrale „Johannes der Täufer“ ist, denn Johannes der Täufer hat als ungeborenes Kind das erste „Geistausgießungswunder“ erfahren dürfen, als er dem noch UNGEBORENEN ERLÖSER begegnete, den Maria zu Elisabet trug. Es ist auf besondere Weise ergreifend und erschütternd – dann ausgerechnet solche Ausschreitungen vor dieser Kathedrale im Zusammenhang mit ProLife und ProAbtreibungsaktivisten zu betrachten!

Wir möchten heute in dieser Adventszeit alle Freunde ermutigen und aufrufen: Lasst uns zusammen noch mehr beten!

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  • Flehen wir den UNGEBORENEN ERLÖSER um Erbarmen an, den Maria in ihrem Leib 9 Monate durch die Straßen dieser Welt trug.
  • Bitten wir inständig die Muttergottes um ihre Fürsprache und um Gnade für uns und unsere Kinder, denn sie war es, die an Maria-Heimsuchung den ungeborenen Erlöser zum ungeborenen Johannes trug und so zur Mittlerin der Gnade für das erste Wunder der Geistausgießung wurde.
    Wir brauchen in unserer Zeit so dringend die Gaben des Heiligen Geistes, der aufdeckt, offenbart, ermutigt, stärkt, Unterscheidung schenkt, …!
    Maria hat den verborgenen JESUS dorthin getragen, wo er bereits als ungeborenes Kind – einem ungeborenen Kind und seiner Mutter Gnade schenken wollte.
    Maria hat den verborgenen JESUS dorthin getragen, wo er als noch ungeborenes Kind den HL. GEIST schenkte und in IHM die erste, große Offenbarung seiner Menschwerdung außerhalb der heiligen Familie – in seinem Volk – in dieser Welt – in die ER als ERLÖSER kam.
  • Bitten wir den Heiligen Johannes, den Täufer um seine Fürsprache für die Kleinsten und für die Mütter, dass der GEIST GOTTES Erkenntnis und Liebe, Freude und Zuversicht, Hoffnung und Trost … schenken möge. (Es ist schon bezeichnend, dass es die Kathedrale „Johannes der Täufer“ war, die hier im Zentrum der Aggression stand!)
  • Bitten wir die Heilige Mutter Elisabet für all die Frauen, die ihren ERLÖSER noch nicht kennen, die in Not sind, die Hilfe brauchen, Ermutigung …!
  • Bitten wir den GEIST GOTTES auf die Fürsprache SEINER geliebten Braut – MARIA – um SEIN Herabsteigen und die Offenbarung SEINER Herrlichkeit, damit das Leben wieder Achtung und Ehrfurcht, Aufnahme und Liebe findet …
  • Bitten wir den menschgewordenen ERLÖSER um Gnade und um die Erlösung von all dem Bösen, dem lebensverachtenden, lebensverneinenden … Bösen – in SEINEM kostbaren Blut und in SEINER glorreichen Auferstehung.
    ER hat am Beginn SEINES Erlöserweges zuerst ein ungeborenes Kind begnadet und dessen Mutter – als ER SELBST noch als ungeborenes Kind im Leib SEINER Mutter verborgen war.
    Das gibt uns die große Hoffnung, dass GOTT mit Liebe SEINEN ersten Blick auf die Ungeborenen gesenkt hat und ihre Not voll Erbarmen sieht.
    Wir sind berufen – wie Maria – den HERRN und SEINE Gnade dorthin zu tragen, zu den Ungeborenen, zu den Müttern dieser Welt und im Gebet die Gabe des HL. GEISTES zu erflehen, der Leben schenkt, der Kindschaft schenkt, der GOTTES Gegenwart offenbart und Jubel auslöst, …

Lasst uns zusammen in dieser Heiligen Adventszeit noch mehr beten – in der wir uns auf das Fest SEINER Geburt vorbereiten!

HERR – erbarme DICH aller Kleinen, die das Licht der Welt nicht erblicken, weil sie zu krank oder zu klein sind, oder die durch einen Unfall oder eine Entscheidung gegen ihr Leben sterben.