Aktionen

Die Namen der „Namenlosen“ – in der Heiligen Nacht in Bethlehem

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Ich trage Deinen Namen in der Heiligen Nacht nach Bethlehem!

Jedes Jahr gibt es eine wunderschöne Aktion:
Die Mönche der Dormitioabtei Jerusalem machen sich in der Heiligen Nacht (vom Berg Zion aus) auf den Weg nach Bethlehem. Nach gut 2 Stunden Fußmarsch feiern sie in der Geburtskirche JESU am Weihnachtsmorgen das Lob Gottes.
Dort legen sie auf den goldenen Stern der Geburtsgrotte eine große Buchrolle nieder, in der viele Namen geschrieben ist! Die Mönche beten dort in den Anliegen dieser Menschen! (Wissenswert dazu ist: Nach biblischer Auffassung ist mit dem Namen gleichsam die Person selbst ganz anwesend.)

Der Erlöser ist geboren. ER wollte den Weg menschlichen Lebens von Anfang an gehen – auch als ungeborenes Kind im Leib einer Mutter.
Was für eine Liebe GOTT zum Menschen hat!
Keine Phase des Menschseins ist ausgeschlossen! MENSCH VON ANBEGINN – Göttlicher ERLÖSER, der geboren sein will.

In besonderer Weise wollen wir in der Heiligen Nacht all der Menschenkinder gedenken, die nicht ins Leben geboren werden – sei es durch tragische Umstände wie Krankheit oder Unfall, oder ganz besonders auch derer, die nicht gewollt sind und durch Abtreibung den Tod finden – statt das Licht des Lebens.

Darum haben wir auch für die Ungeborenen an der Aktion der Dormitio-Abtei teilgenommen
und statt einem einzelnen Namen haben wir angegeben:

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Die friedliche „Waffe des Gebetes“ im Angesicht eines entfesselten Mob

pkxxl005Lasst uns in dieser Adventszeit inniger beten!

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Brennende Papstfigur, Hassparolen, Übergriffe auf Beter, …
und rosenkranzbetende Menschen schützen am 24. November 2013 die Kathedrale von San Juan de Cuyo/Argentinien (Kathedrale Johannes der Täufer) vor dem Sturm der völlig enthemmten Abtreibungsaktivisten.
Es sind Bilder, die an eine Szene aus der Passion des Herrn erinnerern, in der sich ein aufgeheiztes Volk auf den Erlöser stürzt, der in Ketten und schweigend vorgeführt wird – und die Wellen des Hasses sich in Forderungen an Pilatus nach seinem Kreuzestod überschlagen …

Kath.net berichtet heute über die Ausschreitungen von Abtreibungsaktivisten in Argentinien (mit Videolinks zu diesem Vorfall).
„Die jungen christlichen Männer bildeten einen menschlichen Schutzschild, um die erzbischöfliche Kathedrale davor zu bewahren, durch den wütenden Mob gestürmt zu werden. Sie hielten dem entzügelten Wutsturm der Protestler erfolgreich stand. Nach Angaben von LifeSiteNews sahen sich die etwa 1.500 Rosenkranzbeter mit etwa 7.000 Abtreibungs-Aktivisten konfrontiert. Die christlichen Männer bewältigten erfolgreich die große Herausforderung und ließen sich nicht zu spontanen Gegenreaktionen hinreißen, vielmehr verhakten sie miteinander ihre Arme und verharrten im friedlichen Rosenkranzgebet.
Dabei wurden sie mit Farbe besprüht, bespuckt und vielfältig herausgefordert. Ein unbeschreiblicher Hass offenbarte sich in der Verbrennung einer Puppe von Papst Franziskus und die Bilder von Frauen mit nacktem Oberkörper und den tanzenden Abtreibungsaktivisten, die ihre Parolen gröhlten, sind erschreckend. „Zündet die Kirche an!“ – war nur eine der Forderungen.
In einer solchen Situation weiter beten, sich nicht provozieren lassen, aushalten und für das Leben derer eintreten, die keine Stimme haben – für die Kleinsten, für die Ungeborenen – das ist ein gewaltiges Zeugnis.
Sehr bedenkeswert ist auch, dass es die Kathedrale „Johannes der Täufer“ ist, denn Johannes der Täufer hat als ungeborenes Kind das erste „Geistausgießungswunder“ erfahren dürfen, als er dem noch UNGEBORENEN ERLÖSER begegnete, den Maria zu Elisabet trug. Es ist auf besondere Weise ergreifend und erschütternd – dann ausgerechnet solche Ausschreitungen vor dieser Kathedrale im Zusammenhang mit ProLife und ProAbtreibungsaktivisten zu betrachten!

Wir möchten heute in dieser Adventszeit alle Freunde ermutigen und aufrufen: Lasst uns zusammen noch mehr beten!

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33 Tage für das Leben – täglich ein Impuls

Veni-©-Michaela-Voss

Tägliche Impulse hier im Blog zur Gebetinitiative 

Vom 31. Mai bis zum 2. Juli

33 Tage für das Leben

Das Motto des Jahres 2013:
Im Gruß MARIENS – “SHALOM” – begnadet
Mit Maria und dem “Ungeborenen Erlöser” JESUS CHRISTUS
flehen wir im Gebet
auf all die ungeborenen Menschenkinder
den göttlichen FRIEDEN, den HEILIGEN GEIST, herab.

33 Tage von Maria-Heimsuchung bis Maria-Heimsuchung
am 31. Mai (feiert die Weltkirche) 
und am 2. Juli (feiert der deutsche Sprachraum)

Mit Klick auf das Bild zu weiteren Infos.