33-Tage für das Leben

Maria-Heimsuchung: Fest der Hoffnung für die Kleinsten

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Heute, an Maria-Heimsuchung, beschließen wir die intensive Gebetsaktion 33-Tage-für-das Leben.
Wir danken allen von Herzen, die mit großem Engagement und in Treue für die Ungeborenen vor GOTT eingetreten sind und Gnade und Heil erfleht haben.
Dieses Fest eignet sich sehr, dass künftig vielleicht sogar ein weltweiter Gedenktag für die Ungeborenen eingeführt wird. Heute gedenkt die Kirche ja der ersten, unmittelbaren Selbst-Offenbarung des ERLÖSERS.
Wo zuvor noch ein Engel GOTTES MARIA die Botschaft brachte, oder Josef im Traum erschien, um ihm vom menschgewordenen SOHN GOTTES zu künden, da steht heute ein Wunder der besonderen Art.
MARIA ist die Mittlerin dieser Gnade des ungeborenen Erlösers, die durch ihr „Eilen zu Elisabet“ an einem Ungeborenen und seiner Mutter ngewirkt wird.
Der UNGEBORENE ERLÖSER kommt zum ungeborenen Vorläufer und damit gleichsam zu allen ungeborenen Kindern.
Ganz unmittelbar offenbart SICH GOTT im Hl. GEIST – zunächst dem Ungeborenen und in überströmender Bewegung des Jubels auch der Mutter Elisabet.
Das GEISTerfüllte Lob MARIENS ist heute die Krönung einer überfließenden Gabe im Hl. GEIST, von der alle Beteiligten ergriffen werden und den HERRN ehren, DER immer allen Lobes würdig ist.

Maria-Heimsuchung
ist das Fest, an dem wir voll Hoffnung auf JESUS CHRISTUS schauen dürfen,
DER als „Ungeborener ERLÖSER“
in diesem Festgeheimnis gleichsam zu allen Ungeborenen kam,
als MARIA eilte, um IHN dorthin zu tragen,
wo das erste Wunder der GEISTausgießung einem Ungeborenen und seiner Mutter geschenkt sein sollte,
durch die Anwesenheit des menschgewordenen SOHNES GOTTES!

Maria-Heimsuchung
ist das Fest der Fürbitte und der Hoffnung,
dass die Kirche nach dem Vorbild MARIENS und in ihren Spuren,
die Gnade des ERLÖSERS und die Gabe des HL. GEISTES
auch zu allen Ungeborenen dieser Welt tragen darf,

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Tag 20 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

engel (c) Michaela Voss

Gebet und Familie

Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete.

(Mt 19,13)

Durch die Taufe sind wir Kinder Gottes geworden, sind wir aufgenommen in die Familie Gottes. Wenn wir also beten, dann ist das etwas zutiefst Familiäres, denn wir sprechen als Kinder zum Vater.

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Tag 19 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

kelch-(c)-michaela-voss

Quelle des Lebens

V: Jesus, Dein (kostbares) Blut komme über uns und unsere Kinder
A: damit die gerettet werden, die Du so sehr liebst.
(aus dem „Rosenkranz für die Kleinsten„)

Mitten im Todesdunkel, mitten im Schatten des Todes – will die Quelle des Lebens Heil bringen, Leben schenken. Was verloren ist – findet nach Hause. Was nach Liebe und Würde dürstet – empfängt aus der Quelle die Fülle.

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Tag 18 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

KreuzRubin

Im Namen Jesu

„Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!“ (Kol 3,17)

„Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: ,Jesus Christus ist der Herr.‘ – zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Phil 2,9-11)

Im „Rosenkranz für die Kleinsten“ steht bei jedem Gesätzchen zehnmal der Name Jesu an erster Stelle, denn im Namen Jesu ist Heil und Hoffnung.

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Tag 17 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

Fuesschen_CMG02-150(c)Michaela-Voss

Das Leben künden 

Und er zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus.

Offb 22,1

Das Leben ist ein Geschenk und kein Produkt. Das Leben ist eine Gabe und kein Konsumgut. Das Leben ist Verantwortung und nicht der Willkür überlassen.

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Tag 16 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

CMG02(c)Michaela-Voss

Die Familie »Heiligtum des Lebens«

Aus der Enzyklika EVANGELIUM VITAE (Nr. 92)

»Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist sein Geschenk« (Ps 127 1, 3)

Es geht um die Liebe Gottes selbst, dessen Mitwirkende und gleichsam Interpreten seiner Liebe die Eltern sind, wenn sie dem Plan des Vaters entsprechend das Leben weitergeben und erziehen.

Das Verständnis von Familie wird immer mehr zu einem „Egoistischen Individualismus“, der Kinder nicht mehr als Frucht und Gabe der Liebe Gottes sieht, sondern als „Wunschobjekt“ der eigenen Verwirklichung und Bedürfnisorientierung.

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Tag 15 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

Veni-©-Michaela-Voss

Das Wirken des Geistes

Ewiger Vater! Durch die Fürsprache Mariens,

der “Gnadenmittlerin des ungeborenen Erlösers”,
gieße aus über alle Ungeborenen
den heiligen Geist, der lebendig macht,
den Geist in dem wir rufen dürfen: “Abba! Vater!”
(aus dem Rosenkranz für die Kleinsten)

Was ist das Kostbarste, das wir erbitten und tun können? Was ist das Ziel allen Lebens? Was ist das Wichtigste für jedes Menschenkind? Wo ist die Quelle für Hoffnung und Trost?
Oder sollte man besser fragen: „WER …“?

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