Tag 19 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

kelch-(c)-michaela-voss

Quelle des Lebens

V: Jesus, Dein (kostbares) Blut komme über uns und unsere Kinder
A: damit die gerettet werden, die Du so sehr liebst.
(aus dem „Rosenkranz für die Kleinsten„)

Mitten im Todesdunkel, mitten im Schatten des Todes – will die Quelle des Lebens Heil bringen, Leben schenken. Was verloren ist – findet nach Hause. Was nach Liebe und Würde dürstet – empfängt aus der Quelle die Fülle.

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Tag 18 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

KreuzRubin

Im Namen Jesu

„Alles, was ihr in Worten und Werken tut, geschehe im Namen Jesu, des Herrn. Durch ihn dankt Gott, dem Vater!“ (Kol 3,17)

„Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen, damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu und jeder Mund bekennt: ,Jesus Christus ist der Herr.‘ – zur Ehre Gottes, des Vaters.“ (Phil 2,9-11)

Im „Rosenkranz für die Kleinsten“ steht bei jedem Gesätzchen zehnmal der Name Jesu an erster Stelle, denn im Namen Jesu ist Heil und Hoffnung.

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Tag 17 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

Fuesschen_CMG02-150(c)Michaela-Voss

Das Leben künden 

Und er zeigte mir einen Strom, das Wasser des Lebens, klar wie Kristall; er geht vom Thron Gottes und des Lammes aus.

Offb 22,1

Das Leben ist ein Geschenk und kein Produkt. Das Leben ist eine Gabe und kein Konsumgut. Das Leben ist Verantwortung und nicht der Willkür überlassen.

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Tag 16 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

CMG02(c)Michaela-Voss

Die Familie »Heiligtum des Lebens«

Aus der Enzyklika EVANGELIUM VITAE (Nr. 92)

»Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Frucht des Leibes ist sein Geschenk« (Ps 127 1, 3)

Es geht um die Liebe Gottes selbst, dessen Mitwirkende und gleichsam Interpreten seiner Liebe die Eltern sind, wenn sie dem Plan des Vaters entsprechend das Leben weitergeben und erziehen.

Das Verständnis von Familie wird immer mehr zu einem „Egoistischen Individualismus“, der Kinder nicht mehr als Frucht und Gabe der Liebe Gottes sieht, sondern als „Wunschobjekt“ der eigenen Verwirklichung und Bedürfnisorientierung.

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Tag 15 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

Veni-©-Michaela-Voss

Das Wirken des Geistes

Ewiger Vater! Durch die Fürsprache Mariens,

der “Gnadenmittlerin des ungeborenen Erlösers”,
gieße aus über alle Ungeborenen
den heiligen Geist, der lebendig macht,
den Geist in dem wir rufen dürfen: “Abba! Vater!”
(aus dem Rosenkranz für die Kleinsten)

Was ist das Kostbarste, das wir erbitten und tun können? Was ist das Ziel allen Lebens? Was ist das Wichtigste für jedes Menschenkind? Wo ist die Quelle für Hoffnung und Trost?
Oder sollte man besser fragen: „WER …“?

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Tag 14 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

krone-©-Michaela-Voss

Die Fürbittmacht

Ewiger Vater! Durch die Fürsprache Mariens,

der „Gnadenmittlerin des ungeborenen Erlösers“,
gieße aus über alle Ungeborenen
den heiligen Geist, der lebendig macht,
den Geist in dem wir rufen dürfen: „Abba! Vater!“
(aus dem Rosenkranz für die Kleinsten)

Die Fürbittkraft im Glauben ist ein Geschenk der Liebe Gottes, die uns am Erlösungswerk teilhaben lässt. In der Fürbitte darf der Glaube Gnade weiterschenken, Heilung, Segen, Rettung, wie wir es vielfältig im Evangelium lesen können. Lahme gehen, Tote stehen auf, der Geist Gottes wirkt … wo Christen in Fürbitte füreinander eintreten.

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Tag 13 – Impulse zu „33 Tage für das Leben“

Maria-©-Michaela-Voss

Die Mutterschaft am Anfang und Ende des Lebens

Ave Maria – Die Mutter des Herrn
Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen.

Ein Kind fragte beim Kinderrosenkranz, ob es denn jetzt sterben müsse, wenn es das Ave Maria mitbetet. Es hatte nur gehört: „Jetzt“ und dann noch „in Stunde unseres Todes“.
Sterben? Muss ich sterben? Wann muss ich sterben? Warum muss ich sterben? … Sterben wird in unserer Gesellschaft gerne ausgeklammert und wenn sich Kinder in gewissen Entwicklungsphasen auf manchmal sehr eigentümliche Weise mit dem Tod auseinandersetzen, dann erschreckt das die Erwachsenen mehr, als sie zugeben wollen.
Leben und Sterben sind im Glauben an den Erlöser, Jesus Christus, miteinander tief verwoben und geheilt. Im Gebet dürfen wir Leben und Tod einschließen und uns der Liebe Gottes anvertrauen.

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